Prüfungsvorbereitung für Auszubildende - BNW-Seminare.de

Prüfungsvorbereitung für Auszubildende

Das Ende der Ausbildungszeit nähert sich und die IHK-Prüfungen stehen unmittelbar bevor. Jetzt ist es Zeit, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und sich gut vorzubereiten – zielgerichtet und fachspezifisch. Hier unterstützen wir Sie oder Ihre Auszubildenden mit Seminaren zur Vorbereitung auf die IHK-Abschluss- oder Zwischenprüfung. Wir helfen den Azubis Prüfungsängste abzubauen und geben Ratschläge zu Lernmethoden und -techniken. Wir stellen Ihren Auszubildenden kompetente und fachkundige Trainer*innen zur Verfügung, die den Teilnehmer*innen optimal auf die bevorstehende Prüfung vorbereiten. Auf diese Weise sind sie gut gewappnet und können die letzte große Hürde mit einem Gefühl der Sicherheit nehmen.

Optimal vorbereitet, perfekt abgeschlossen

Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute (IHK) | berufsbegleitend

Bremen
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Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute (IHK) | Crashkurs

Bremen, Hannover, Online
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Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement, Teil 2 (IHK)

Online
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Online Seminar
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Kundenstimme

Anna Schwanitz
Teamlead Services |Center of Competence (B PS PC)
HR Learning & Development
toom Baumarkt GmbH

„Unsere Auszubildende bei toom durchlaufen ein Seminarprogramm, welches sie in ihrer Ausbildung zielgerichtet unterstützt. Diesen Trainings messen wir neben der Ausbildung im Markt und in der Berufsschule einen hohen Stellenwert zu. In Anbetracht der Ressourcen ziehen wir dafür teilweise dann auch zusätzliche Dienstleister hinzu, die unseren hohen Qualitätsansprüchen vollumfänglich genügen müssen. Es freut uns sehr, dass wir hierfür mit dem BNW einen zuverlässigen Partner gefunden haben, der uns dabei ausgesprochen kompetent und flexibel unterstützt.“ 

 

 

Prüfungsvorbereitung – gut gewappnet für die IHK Abschlussprüfung

Ihre Auszubildenden erreichen ihre nächste Zielgerade. Die IHK Abschlussprüfung oder Zwischenprüfung steht an und die Azubis sollten die Prüfung bestehen. Hier räumt eine gute Prüfungsvorbereitung die meisten Sorgen aus dem Weg und sorgt dafür, dass der Abschluss für alle Beteiligten stressfrei verläuft. Optimale Vorbereitung ist die beste Voraussetzung für einen Erfolg.

IHK Abschlussprüfung – das Ende der Berufsausbildung

Während und am Ende der Berufsausbildung erfolgen regelmäßig die schriftlichen, mündlichen bzw. praktischen Prüfungen vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). In Form einer Zwischenprüfung oder als ersten Teil der Abschlussprüfung (AP1) weisen die Auszubildenden ihre bisher erworbenen beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen nach.
Nach einem weiteren Ausbildungsjahr – oder eineinhalb – steht die Abschlussprüfung oder der zweite Teil der Abschlussprüfung (AP2) an. Eine zielgerichtete und fachspezifische Prüfungsvorbereitung hilft Ihren Auszubildenden, diese Prüfungssituationen zu meistern. Wir – das BNW – unterstützen Ihre Azubis mit Seminaren, um die IHK-Abschluss- oder Zwischenprüfung erfolgreich abzulegen.

Warum braucht es zusätzliche Prüfungsvorbereitung?

Auszubildende lernen dual: Im Betrieb und in der Berufsschule. Der Ausbildungsbetrieb vermittelt die praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es für die spätere Berufsausbildung braucht. In der Berufsschule erlernen die Auszubildenden die erforderliche Theorie. Für einige Azubis reicht aber die berufliche und schulische Ausbildung alleine nicht aus. Mittlerweile ziehen junge Menschen, die eigentlich gut eine Berufsausbildung geeignet sind das Studium einer Lehre vor. Die Kandidat*innen für die unbesetzten Ausbildungsplätzen entsprechen daher nicht immer zu 100 Prozent den Wunschvorstellungen der Betriebe. Hier könnte es zu Hindernissen kommen, die einem erfolgreichem Abschluss der Ausbildung im Wegen stehen:

  • Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute IHK.jpgDies können Sprachbarrieren sein, die das Verstehen von Prüfungsfragen erschweren.
  • Oder eine gewisse Unreife, um den Ernst des Lebens und die Wichtigkeit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zu erkennen.
  • Manchmal mangelt es an den Fähigkeiten zum strukturierten und effizienten Arbeiten.
  • Aber auch Prüfungsangst, Frust oder Null-Bock-Einstellung können Ursachen für ein Prüfungsversagen sein.

Unsere Prüfungsvorbereitungsseminare sind hierbei keine Nachhilfestunden, sondern sie vermitteln den Prüflingen Lernmethoden und -techniken, um die IHK-Prüfung mit Erfolg zu bestehen. Die Kandidat*innen erhalten Ratschläge und das richtige Handwerkszeug und die Azubis erhalten ein Gefühl der Sicherheit mit auf den Weg.

Was bringt die Prüfungsvorbereitung den Auszubildenden?

In den Seminaren erhalten die Teilnehmer*innen eine Einführung in den Ablauf der Prüfung und werden für IHK spezifische Prüfungen und deren Aufgabenstellung sensibilisiert. Dies hilft ihnen dabei, Ängste abzubauen und stärkt ihr Selbstvertrauen. Bereits Bekanntes erleichtert die Bearbeitung von Prüfungsfragen.
Viele Prüflinge weisen Defizite beim Lernen auf oder wissen einfach nicht, wie sie was lernen sollen. Vor ihnen baut sich ein riesiger Berg auf und sie sind überfordert, ihn zu bewältigen. Es entsteht Panik entsteht.
Die gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben, welche sich an den IHK-Prüfungsfragen orientieren, bilden eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Prüfung. Gerade unsichere Azubis benötigen für die Bewältigung fachliche Unterstützung. In den Seminaren erhalten die Teilnehmer*innen die Zeit und die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Themenbereiche ausführlicher zu bearbeiten.

Wie profitieren Firmen von den Prüfungsvorbereitungen?

Ausbildungsbetriebe stehen in der Pflicht, ihre Azubis soweit als möglich zu unterstützen. Dies sind sie ihrem Nachwuchs schuldig. Leider sind nicht alle Azubis perfekt. Häufig weisen sie Mängel in ihrem Verhalten auf oder ihre Arbeitsweise lässt zu wünschen übrig. Der Betrieb muss in der Lage sein, diese Defizite aufzufangen, um den Azubis einen erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen.
Gleichzeitig werfen gute Prüfungsergebnisse der Auszubildenden ein positives Licht auf das Unternehmen. Es weist auf ein erfolgreiches Ausbildungsmanagement hin und zeigt, dass das Unternehmen die Verantwortung und Rolle als Ausbildungsbetreib ernst nimmt.
Azubis, die sich während ihrer Ausbildung im Betrieb gut aufgehoben fühlen, sind stärker an die Firma gebunden und entwickeln eine Loyalität dem Unternehmen gegenüber. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist Mitarbeiterbindung eminent wichtig. Dies sichert dem Unternehmen gut ausgebildete und motivierte zukünftige Mitarbeiter*innen.

Ausgezeichnete Prüfungsergebnisse der Auszubildenden trägt zum Prestige der Firma bei. Denn schließlich haben die Nachwuchskräfte die praktische Erfahrung und ihr Können im Betrieb gelernt. Schlechte Abschlussnoten weisen auf eine unbefriedigende Ausbildung hin.
Ein schlechter Ausbildungsbetrieb spricht sich herum und erschwert die Suche nach geeigneten Bewerber*innen, die Engagement und Motivation zeigen und Ausdauer für ihren Ausbildungsberuf mitbringen.
Leider erkennt die Geschäftsführung oder Personalleitung dieses Dilemma oft zu selten. Die Investitionsbereitschaft in das Ausbildungsmanagement ist zu niedrig, obwohl sich dies bei Fachkräftemangel fatal auswirkt. Die Investition in die Aus- und Weiterbildung sind dringend notwendig.

Auf die Prüfung vorbereiten in Zeiten der Pandemie

Die Berufsausbildung stellt in Zeiten der Corona-Pandemie für Unternehmen wie Auszubildende eine ganz besondere Herausforderung dar. Teilweise geschlossene Berufsschulen, Online- statt Präsenzunterricht, Quarantäne, Kurzarbeit in den Betrieben oder Ausbilder*innen aus dem Homeoffice waren nicht die besten Voraussetzungen für einen geordneten Ausbildungsverlauf.
Hinzu kommen psychische Herausforderungen. Die jungen Menschen waren aufgrund von Kontaktbeschränkungen von Gleichaltrigen isoliert, Geschwister im Homeschooling sind eine Herausforderung, Angebote und Veranstaltungen von Sportvereinen fielen aus, geschlossene Lokale und Ausgangssperren taten ein Übriges.

Dabei entfiel bei Schulschließungen für Azubis nicht die Pflicht und Anforderung, theoretische Ausbildungsinhalte zu erlernen. Die Betriebe waren gehalten, ihre Azubis mit Lehrbüchern, Arbeitsblättern, Lernplattformen, Cloud-Lösungen oder anderen Medien zu unterstützen, damit sie in der Lage waren, sich den Lernstoff anzueignen und sich auf die schriftlichen Prüfungen vorzubereiten.
Traditionell übernimmt die Berufsschule weitestgehend die Vermittlung der nötigen Theorie. Fällt die Berufsschule jedoch aus, ist der Betrieb in der Pflicht, diesen Part zu übernehmen. Alternativ kann er dies einem entsprechenden Bildungsträger übertragen.
Azubis, die in dieser Situation ihre Ausbildung durchlaufen, brauchen fachliche Unterstützung. Die Prüfungsvorbereitungen für die IHK-Zwischen- oder Abschlussprüfungen können Defizite ausgleichen und den jungen Menschen den Weg in ihr Arbeitsleben ebnen.

BNW – Prüfungsvorbereitung im Detail

Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) bietet Auszubildenden Prüfungsvorbereitungen für den IHK Abschluss an. Dabei greift das Bildungswerk auf einen exzellent ausgebildeten Pool an Trainer*innen zurück. Diese vermitteln den Teilnehmer*innen in einem entsprechenden Prüfungsvorbereitungskurs die Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement Teil 1 IHK.jpgnötigen Kenntnisse für den IHK Abschluss.

Die Seminare finden teils als Präsenz- oder Online Seminar statt oder in Form eines Blended Learnings. Das integrierte Lernen als Mischung von Präsenzveranstaltungen und E-Learning vereint die Vorteile beider Lernformen. Dieses Lernkonzept nutzt das Internet, um ortsungebunden lernen zu können; kombiniert mit der klassischen Methode der persönlichen Begegnungen, des Rollenspiels und des Erfahrungsaustauschs.
Die Kursdauer variiert je nach Thema der Prüfungsvorbereitung, teilweise sind Kursteile buchbar. Der Unterricht kann als Samstagskurs oder als Blockunterricht – unser Crashkurs – gebucht werden. Dies ermöglicht, die Kurse in die Endphase der Ausbildung zu integrieren.

Prüfungsvorbereitung für welche Berufe?

Das BNW bietet eine optimale Prüfungsvorbereitung für die Zwischen- und Abschlussprüfung der IHK an. Im Einzelnen umfasst es folgende kaufmännische und gewerblich-technische Ausbildungsberufe:

Industriekaufleute (IHK)
Kaufleute für Büromanagement (IHK)
Elektroniker*innen (IHK)
Zerspanungsmechaniker*innen (IHK)

Die Seminare gehen konkret auf die Abschlussprüfung der Ausbildung anhand bisheriger IHK Prüfungsaufgaben ein. Folgende Themenfelder stehen je nach Berufswahl bei der Prüfungsvorbereitung im Fokus:

Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute (IHK)

Die Prüfungen zur Ausbildung als Industriekauffrau oder Industriekaufmann umfassen die drei Bereiche: Geschäftsprozesse, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie kaufmännische Steuerung und Kontrolle.
Die Geschäftsprozesse Marketing und Absatz, Personal, Beschaffung und Bevorratung sowie die Leistungserstellung werden näher durchleuchtet. Die Prüfungsfragen zur Wirtschafts- und Sozialkunde behandeln die Themen Stellung, Rechtsform und Struktur des Ausbildungsbetriebes, Berufsbildung, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sowie Fragen zum Umweltschutz. Zur kaufmännischen Steuerung und Kontrolle gehören die Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Erfolgsrechnung samt Abschluss.
Die Trainer*innen erläutern die Prüfungsfragen anhand von Fachvorträgen, praktischen Übungen und im Erfahrungsaustausch. Selbstlernphasen mit Aufgaben der Lernplattform Prozubi ergänzen den Vorbereitungskurs.

Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement (IHK)

Die IHK-Abschlussprüfung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement gliedert sich in zwei Teile. Die Prüfung des ersten Teils erfolgt kurz vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres. Im Fokus für die Prüfungsvorbereitung steht das „informationstechnische Büromanagement“. Dies umfasst alle Themen zu Büroprozessen und der Informationsverarbeitung.
Im Rahmen von Blended Learning und der realen Prüfungssituation üben die Teilnehmer*innen praxisbezogen direkt am Laptop. Informationsmanagement, der Umgang mit Bürokommunikationssystemen und das papierlose Büro sowie vertiefte Microsoft Word- und Excel-Kenntnisse bilden den Schwerpunkt. Lernmethoden und -techniken sowie der Abbau von Prüfungsangst ergänzen den Seminarinhalt. In Lerngruppen tauschen sich die Teilnehmer*innen aus und geben einander Tipps.

Mit Bestehen des ersten Teils der Abschlussprüfung sind die künftigen Kaufleute für Büromanagement ihrem Ausbildungsziel einen gewaltigen Schritt näher. Ende des 3. Lehrjahres kommt der zweite Teil der Abschlussprüfung. Der Schwerpunkt der prüfungsrelevanten Themen liegt dabei auf Kundenbeziehungsprozesse sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Der Umgang mit den Kunden beinhaltet eine kundenorientierte Auftragsabwicklung und Kommunikation. Zur kaufmännischen Steuerung und Kontrolle gehören Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung, Belegbuchungen und Kalkulationsverfahren. Organisationsstruktur, Investition und Finanzierung, Marktsituation, Arbeitssicherheit sowie Arbeits- und Umweltschutz bilden weitere Themen. Prüfungsaufgaben und hilfreiche Tipps stehen im Mittelpunkt. Neben der Gruppenarbeit helfen Online-Prüfungsfragen und verständliche Lernvideos, den Lehrstoff zu vertiefen.

Prüfungsvorbereitung für Elektroniker*innen (IHK)

Die IHK-Abschlussprüfung für Elektroniker*innen erstreckt sich über zwei Prüfungsteile. Nach zwei Jahren erfolgt Teil 1. Dieser setzt sich aus einem theoretischen und praktischen Prüfungsteil zusammen. Die Vorbereitung frischt die theoretischen Fachkenntnisse auf und simuliert die Abschlussprüfung anhand bisheriger IHK-Prüfungen mit anschließender Besprechung der Lösungen. Der praktische Teil erfolgt als Werkstatttraining anhand bisheriger IHK-Prüfungen. Die Seminare sind als Online- oder als Präsenztraining buchbar.

Nach dreieinhalb Lehrjahren heißt es für die Auszubildenden Farbe bekennen. Die theoretische und praktische Prüfung verläuft ähnlich zum ersten Teil, der Vorbereitungskurs findet in Form von Blended Learning statt. Diese integrierte Lernform vereinigt klassischen Präsenzunterricht mit ortsunabhängigem Onlinetraining.

Prüfungsvorbereitung für Zerspanungsmechaniker*innen (IHK)

In der industriellen Fertigung zählen CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme zur Norm. Zerspanungsmechaniker*innen beherrschen diese Maschinen zum Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Sie sind in der Lage, diese zu programmieren und zu überwachen. Die Maschinen stehen sowohl in Industrie- wie in Handwerksbetrieben.
Die gestreckte Abschlussprüfung (AP) erfolgt in zwei Teilen, der die erste (AP1) nach zwei Jahren und zweite Prüfung (AP2) am Ende der 3,5-jährigen Ausbildungszeit. Die Prüfungsvorbereitungskurse des BNW AP1 und AP2 versetzen die Auszubildenden in die Lage, die Theorieprüfung von AP1 und AP2 erfolgreich zu bestehen. Die Vorbereitung geschieht online oder in Präsenz.
Die Teilnehmer*innen trainieren den Ablauf der Abschlussprüfung und erhalten hilfreiche Anleitung, diesen zu verstehen. Inhaltlich deckt das Seminar im Wesentlichen die Bereiche technische Kommunikation, technische Mathematik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik sowie Umwelt- und Arbeitsschutz ab.

Der 2. Teil der Prüfung (AP2) ergänzt diese Bereiche um Zeichnungslesen von Baugruppen, Fachkunde, Auftrags- und Funktionsanalyse, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie die Projekte 1 – 3, konventionelle Zerspanung, CNC Drehen und CNC Fräsen. Die Projekte 2 (CNC Drehen) und 3 (CNC Fräsen) lassen sich als eigenständige Seminare buchen. Die Prüfungsvorbereitung beinhaltet die aktuell prüfungsrelevante PAL2012 Befehlscodierung mit moderner Simulationssoftware. Die Kurse simulieren die Prüfung mittels NC-Test am PC samt Zeitvorgabe und automatischer Ergebnisfeststellung.

Ihre Ansprechpartner bei Inhouse-Anfragen

Frank-Oliver Rebhahn
Referent Firmenkunden
Telefon: 0541 58057-244

inhouse@bnw.de

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